Verlag: C. Bertelsmann
Seitenanzahl: 544 | 464 | 432
Preis: 10,00 € bis 14,99 €
ISBN: 3570101649 | 3328100105 | 3328100113
ISBN: 3570101649 | 3328100105 | 3328100113
Erscheinungsdatum: 13.01.2014 | 08.08.2016 | 10.04.2017
Reihe: Ja
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Schwarzer Mittwoch:
Ruth Lennox, Mutter von drei Kindern und seit mehr als zwanzig Jahren glücklich verheiratet, wird ermordet aufgefunden. Inspektor Karlsson tappt im Dunkeln. Psychotherapeutin Frieda Klein müsste sich dringend erholen, aber sie will ihrem Freund Karlsson helfen. Ihr erscheint die Familienfassade der Lennox zu perfekt: Und sie soll recht behalten. Zur gleichen Zeit ist der Journalist Jim Fearby einer Serie von Mädchenmorden auf der Spur. Fearbys und Friedas Wege kreuzen sich. Bald lässt auch Frieda das Schicksal der jungen Frauen nicht mehr los, und sie stößt auf ein schreckliches Geheimnis ...
Dunkler Donnerstag:
Als Psychologin Frieda Klein unerwarteten Besuch von einer alten Freundin erhält, die sie um Hilfe für ihre Tochter bittet, ahnt sie nicht, worauf sie sich einlässt. Denn die Fünfzehnjährige wirkt vollkommen verstört. Frieda findet heraus, dass ihr Schreckliches widerfahren ist – und die Geschichte des Mörders reißt alte Wunden in ihr auf. Sie beschließt, sich endlich ihrer Vergangenheit zu stellen. Doch in der Heimatstadt Braxton begegnet man ihr mit Misstrauen, und bald schwebt Frieda in größter Gefahr …
Mörderischer Freitag:
Frieda Kleins Ex-Lebensgefährte Sandy wird ermordet in der Themse aufgefunden. An seinem Handgelenk befindet sich ein Patientenarmband mit ihrem Namen. Frieda ist tief getroffen und gerät noch dazu bald ins Visier der Polizei, bei der sie an wichtigen Stellen höchst unbeliebt ist. Doch bevor es zur Anklage kommt, hat Frieda Klein sich abgesetzt und ermittelt auf eigene Faust. Wie hat Sandy nach der Trennung von ihr gelebt? Wer waren seine Geliebten, Freunde, Kollegen? Frieda stellt fest, wie wenig sie ihren Ex-Partner kannte, nd als sie hinter das Geheimnis kommt, schwebt sie in höchster Gefahr ...
Ruth Lennox, Mutter von drei Kindern und seit mehr als zwanzig Jahren glücklich verheiratet, wird ermordet aufgefunden. Inspektor Karlsson tappt im Dunkeln. Psychotherapeutin Frieda Klein müsste sich dringend erholen, aber sie will ihrem Freund Karlsson helfen. Ihr erscheint die Familienfassade der Lennox zu perfekt: Und sie soll recht behalten. Zur gleichen Zeit ist der Journalist Jim Fearby einer Serie von Mädchenmorden auf der Spur. Fearbys und Friedas Wege kreuzen sich. Bald lässt auch Frieda das Schicksal der jungen Frauen nicht mehr los, und sie stößt auf ein schreckliches Geheimnis ...
Dunkler Donnerstag:
Als Psychologin Frieda Klein unerwarteten Besuch von einer alten Freundin erhält, die sie um Hilfe für ihre Tochter bittet, ahnt sie nicht, worauf sie sich einlässt. Denn die Fünfzehnjährige wirkt vollkommen verstört. Frieda findet heraus, dass ihr Schreckliches widerfahren ist – und die Geschichte des Mörders reißt alte Wunden in ihr auf. Sie beschließt, sich endlich ihrer Vergangenheit zu stellen. Doch in der Heimatstadt Braxton begegnet man ihr mit Misstrauen, und bald schwebt Frieda in größter Gefahr …
Mörderischer Freitag:
Frieda Kleins Ex-Lebensgefährte Sandy wird ermordet in der Themse aufgefunden. An seinem Handgelenk befindet sich ein Patientenarmband mit ihrem Namen. Frieda ist tief getroffen und gerät noch dazu bald ins Visier der Polizei, bei der sie an wichtigen Stellen höchst unbeliebt ist. Doch bevor es zur Anklage kommt, hat Frieda Klein sich abgesetzt und ermittelt auf eigene Faust. Wie hat Sandy nach der Trennung von ihr gelebt? Wer waren seine Geliebten, Freunde, Kollegen? Frieda stellt fest, wie wenig sie ihren Ex-Partner kannte, nd als sie hinter das Geheimnis kommt, schwebt sie in höchster Gefahr ...
Mittlerweile habe ich all meine Bücherfreunde mit dieser Reihe angesteckt ...
Der Schreibstil von Nicci French ist angenehm fesselnd und die Sprache leicht verständlich. Genau richtig für Krimis. Viel Tiefgang darf man hier allerdings nicht erwarten. Die Autoren verstehen es zwar, die Szenen bildhaft zu beschreiben und sie besitzen auch ein gutes Gespür für die Charakterprägung der Figuren, haben jedoch meiner Meinung nach spürbare Defizite beim Ausschöpfen des möglichen Potenzials. Soll heißen, dass immer etwas Luft nach oben ist. In jedem Teil, den ich bisher las (Montag bis Freitag), fehlt mir das gewisse Etwas. Das sogenannte i-Tüpfelchen. Wenige Stellen ziehen sich unnötig in die Länge und wirken daher etwas schleppend. Das ist aber jammern auf hohem Niveau.
Die Dialoge an sich können meiner Meinung nach noch einen Tick lebendiger sein. Sie wirken manchmal etwas steif und erzwungen. Ich kann mich dann nicht ganz so gut in die Lage der Protagonisten hineinversetzen, obwohl mir diese im Großen und Ganzen sympathisch sind. Allen voran Frieda Klein.
Die Dialoge an sich können meiner Meinung nach noch einen Tick lebendiger sein. Sie wirken manchmal etwas steif und erzwungen. Ich kann mich dann nicht ganz so gut in die Lage der Protagonisten hineinversetzen, obwohl mir diese im Großen und Ganzen sympathisch sind. Allen voran Frieda Klein.
Die Hauptprotagonistin steht als Psychotherapeutin und Beraterin der Polizei im Mittelpunkt aller Bücher. Sie macht einen ziemlich toughen und robusten Eindruck. Auf mich wirkt sie zum Teil recht eigensinnig und impulsiv, allerdings liegt genau darin ihre Stärke. Man weiß fast immer, woran man bei ihr ist. Sie verstellt sich nicht, schwimmt nicht mit dem Strom, sondern dagegen, und vermittelt mir so ein Gefühl von Sympathie. Darüber hinaus lassen persönliche Schwierigkeiten in ihrem Leben sie authentischer rüberkommen. So leidet sie zum Beispiel unter Schlaflosigkeit, weswegen sie des Öfteren nächtliche Spaziergänge unternimmt. Damit kann ich mich gut identifizieren, weil es mir ähnlich ergeht. Während andere Leser sie als abweisend bezeichnen, fasse ich direkt Vertrauen zu ihr. Sie ist nicht wie die klischeebehafteten Kommissare, die mich mittlerweile in Krimis und Thrillern langweilen mit ihrem eingestaubten Charakter und den immer gleichen Facetten. Frieda ist speziell. Das gefällt mir.
Die einzelnen Cover zeigen immer einen Teil von London und stellen so den Wiederkennungswert dar. Es genügt ein Blick und man weiß, wessen Buch das ist.
Fazit: Die perfekte Spannungslektüre für abends. Da brauche ich den Thrill einfach. Ohne gehe ich nicht schlafen :)
Übrigens muss man die Bücher nicht in der Reihenfolge lesen. Die Teile lassen sich unabhängig von einander schmökern. Wobei ich selbst aber die Reihenfolge bevorzuge, weil die Charaktere mit jedem weiteren Fall wachsen und ich gern diese Entwicklung peu à peu mitverfolgen möchte.
Die anderen Teile werde ich mir noch zulegen. Definitiv!
Ich vergebe für jeden Teil 4 von 5 Punkten aus oben genannten Gründen.
Hinter dem harmlosen Verfassernamen Nicci French, den viele Leser und Kritiker für eine weitere geniale weibliche Autorin der britischen Kriminalliteratur halten, verbirgt sich etwas anderes als erwartet: Nicci French - das ist das Ehepaar Nicci Gerrard und Sean French. Beide sind Briten, beide haben in Oxford Englische Literatur studiert und als Journalisten gearbeitet und beide sind verantwortlich für so außergewöhnliche und spannende Romane wie Der Sommermörder, Höhenangst und Das rote Zimmer.
Nicci Gerrard und Sean French vollbringen das Kunststück einer Beziehung, in der zusammen gelebt, geliebt und gearbeitet wird. Das Ehepaar lebt gemeinsam mit seinen Kindern in der Nähe von London und erobert seit einigen Jahren zu Recht die weltweiten Bestsellerlisten.
Nicci Gerrard und Sean French vollbringen das Kunststück einer Beziehung, in der zusammen gelebt, geliebt und gearbeitet wird. Das Ehepaar lebt gemeinsam mit seinen Kindern in der Nähe von London und erobert seit einigen Jahren zu Recht die weltweiten Bestsellerlisten.
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