15 Fragen an Veit Etzold

Juliette konnte den Bestseller-Autor trotz seines vollen Terminkalenders für ein Interview gewinnen. Er hat sich extra Zeit genommen, um ein wenig aus dem Nähkästchen zu plaudern.


🎙 𝗗𝘂 𝗵𝗮𝘀𝘁 𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁𝘀 𝘇𝘂 𝗦𝗰𝗵𝘂𝗹𝘇𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗥𝗼𝗺𝗮𝗻 𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵𝗿𝗶𝗲𝗯𝗲𝗻. 𝗨𝗺 𝘄𝗮𝘀 𝗴𝗶𝗻𝗴 𝗲𝘀 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲𝗺

Das war ein Fantasyroman. Ich habe ganz früher auch noch eine Detektivkurzgeschichte geschrieben. Das war nach unserem ersten Flug 1985 nach Kanada, auf dem ich „Hercule Poirot: Mord im Orient-Express" und „Hercule Poirot: Tod auf dem Nil" von Agatha Christie gesehen habe, und ich dachte: Okay, Mord im Zug ... jetzt machst du mal Mord im Flugzeug.
Da wird also jemand im Flugzeug umgebracht, was eigentlich kriminaltechnisch Quatsch ist, weil da die Anzahl der Täter ziemlich leicht einzugrenzen ist. Würde also wahrscheinlich keiner machen. Die Geschichte hieß: „Der Tod in 10.000 Metern Höhe", glaube ich.

Und dann habe ich oben erwähnten Fantasyroman geschrieben: „Der Schattenkönig". Der hatte hundert Schreibmaschinenseiten. Insofern waren das schon zwei vollendete Geschichten zu Schul- und Teenagerzeiten.
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🎙 𝗪𝗶𝗲 𝘃𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗕𝘂̈𝗰𝗵𝗲𝗿 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗲𝘀 𝘀𝗲𝗶𝘁𝗱𝗲𝗺 𝗴𝗲𝘄𝗼𝗿𝗱𝗲𝗻

Müssten so um die siebzehn sein. Clara Vidalis hat nun sieben Teile, dann zwei Jugendbücher, „Das große Tier", vier Politthriller, einige Sachbücher.
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🎙 𝗚𝗶𝗯𝘁 𝗲𝘀 𝗿𝘂̈𝗰𝗸𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸𝗲𝗻𝗱 𝗲𝗶𝗻 𝗕𝘂𝗰𝗵, 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗮𝘀 𝗱𝘂 𝗯𝗲𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀 𝘀𝘁𝗼𝗹𝘇 𝗯𝗶𝘀𝘁

Ja, auf „Das große Tier", weil das mein allererster Thriller war, der auch 2008 einen Buchvertrag bekommen hat vom Verlag Kiepenheuer & Witsch. Sie gaben mir sogar einen Vorschuss, worauf ich natürlich sehr stolz war - so als No-Name-Autor damals.

Und auf „Final Cut" bin ich stolz, der erste Teil der Clara-Vidalis-Reihe, weil er super vermarktet wurde von Bastei Lübbe. Das war so die Magie des Anfangs, und daher ist dies für mich ein ganz besonderes Buch.

Aber natürlich bin ich auch stolz auf alle anderen Clara-Vidalis-Bände. Am 1. April erscheint ganz neu der siebte Teil „Blutgott".
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🎙 𝗨𝗻𝗱 𝗲𝗶𝗻𝘀, 𝘄𝗮𝘀 𝗱𝘂 𝗴𝗲𝗿𝗻 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝗲𝗶𝗻𝗺𝗮𝗹 𝗻𝗲𝘂 𝗯𝘇𝘄. 𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀 𝘀𝗰𝗵𝗿𝗲𝗶𝗯𝗲𝗻 𝘄𝘂̈𝗿𝗱𝗲𝘀𝘁

Vielleicht würde ich „Das große Tier" nochmal unter einem anderen Titel schreiben. Den hat irgendwie keiner verstanden. Dann hier und da ein paar Sachen ändern ...

Und ich würde gern die beiden Jugendthriller „Spiel des Lebens" und „Spiel der Angst", die damals bei INK erschienen sind, neu positionieren, weil sie nicht die Leserschaft gefunden haben, die sie eigentlich finden sollten, obwohl das Feedback extrem gut war.
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🎙 𝗗𝗶𝗲 𝗜𝗱𝗲𝗲 „𝗺𝗮𝗹 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗧𝗵𝗿𝗶𝗹𝗹𝗲𝗿 𝘇𝘂 𝘀𝗰𝗵𝗿𝗲𝗶𝗯𝗲𝗻❞ 𝗸𝗮𝗺 𝗱𝗶𝗿 𝟮𝟬𝟬𝟲 𝘇𝘄𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗔𝘂𝘀𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗺 𝗕𝗲𝘀𝘂𝗰𝗵 𝗱𝗲𝘀 𝗞𝗶𝗻𝗼𝗳𝗶𝗹𝗺𝘀 𝗦𝗔𝗪 𝗜𝗜. 𝗪𝗮𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗮 𝗽𝗮𝘀𝘀𝗶𝗲𝗿𝘁

Oh, da hat aber jemand gut aufgepasst!

Richtig, das war tatsächlich so. Im Feburar 2006 war ich zwischen zwei Projekten damals als Berater bei der Boston Consulting Group, und am Wochenende stand ein Ski-Ausflug an. Damals noch ohne Corona. Ich habe dann ein bisschen Zeit genutzt für die Melancholie-Ausstellung in der neuen Nationalgalerie und mir das Buch „Saturn und Melancholie" gekauft. Um den Saturn ging es auch in „Das große Tier".
Und abends habe ich dann SAW II im Kino gesehen und mir gedacht: Eigentlich müsstest du mal etwas schreiben, was ein bisschen mystisch ist, Richtung Dan Brown, verbunden mit Horror.
So entstand die allererste Idee zu „Das große Tier".
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🎙 𝗗𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗙𝗿𝗮𝘂 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗯𝗲𝗸𝗮𝗻𝗻𝘁𝗲 𝗥𝗲𝗰𝗵𝘁𝘀𝗺𝗲𝗱𝗶𝘇𝗶𝗻𝗲𝗿𝗶𝗻, 𝘁𝗲𝗶𝗹𝘁 𝘀𝗶𝗲 𝗱𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗟𝗲𝗶𝗱𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝘇𝘂 𝗧𝗵𝗿𝗶𝗹𝗹𝗲𝗿𝗻

Jein. Sie liest freiwillig keine Thriller, weil sie sagt, dass sie genug Horror in ihrem Job hat. Aber sie ist extrem gut darin, mir Ideen zu geben und meine Bücher gegenzulesen. Da haben wir dann immer spannende Diskussionen, weil ich auch auf Effekte Wert lege, während sie mehr darauf achtet, dass medizinisch alles korrekt ist.
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🎙 𝗪𝗶𝗲 𝘃𝗶𝗲𝗹 𝗱𝗮𝘃𝗼𝗻 𝗳𝗹𝗶𝗲ß𝘁 𝘁𝗮𝘁𝘀𝗮̈𝗰𝗵𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝗲𝗶𝗻

Sehr viel. Zum Beispiel floss viel in meinen Thriller „SKIN" ein, der 2016 erschien. Ich möchte jetzt gar nicht so viel vorwegnehmen, aber die Idee mit der Haut kam von Saskia.

Auch viele andere Sachen kommen von ihr: Details bezüglich der verschiedenen Todes- und Ermittlungsarten, rechtsmedizinische Fakten, wie man Dinge feststellen kann usw. Auch im achten Clara-Vidalis-Teil, der nach „Blutgott" kommt, ist ebenfalls eine tolle Idee von Saskia drin.
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🎙 𝗟𝗶𝗲𝘀𝘁 𝘀𝗶𝗲 𝗱𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗕𝘂̈𝗰𝗵𝗲𝗿 𝘄𝗮̈𝗵𝗿𝗲𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗿 𝗘𝗻𝘁𝘀𝘁𝗲𝗵𝘂𝗻𝗴𝘀𝗽𝗵𝗮𝘀𝗲, 𝗱𝗮𝗻𝗮𝗰𝗵, 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗴𝗮𝗿 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗗𝘂 𝗵𝗮𝘁𝘁𝗲𝘀𝘁 𝗷𝗮 𝗲𝗯𝗲𝗻 𝗲𝗿𝘄𝗮̈𝗵𝗻𝘁, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝘀𝗶𝗲 𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗸𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗧𝗵𝗿𝗶𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗹𝗶𝗲𝘀𝘁.

Ja, sie bekommt immer das erste Exemplar mit Widmung. Ob sie es dann wirklich liest, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Wahrscheinlich nicht. Aber sie liest das Exposé während der Entstehungsphase sehr genau.
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🎙 𝗪𝗶𝗲 𝘃𝗶𝗲𝗹 𝗭𝗲𝗶𝘁 𝗻𝗶𝗺𝗺𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗱𝗶𝗿 𝗳𝘂̈𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗥𝗲𝗰𝗵𝗲𝗿𝗰𝗵𝗲, 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲 𝗠𝗲𝗱𝗶𝗲𝗻 𝗻𝘂𝘁𝘇𝘁 𝗱𝘂 𝗱𝗮𝗳𝘂̈𝗿

Dafür nehme ich mir viel Zeit. Ich spreche auch mit vielen schrägen Leuten - von der Armee, mit Ärzten, Ermittlern, LKA-Leuten, mit meiner Frau. Ich lese zudem viele Artikel, und ich treffe oft auf Leute, die mir sagen, sie wüssten ein paar spannende Themen, die gern selbst einen Thriller schreiben würden, dies aber - aufgrund ihrer Position im Unternehmen oder wo auch immer - nicht dürfen.
Also eine Kombination aus persönlichen Erfahrungen, Experteninterviews, Bekanntschaften und Medien.
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🎙 𝗪𝗮𝘀 𝘀𝗰𝗵𝗮̈𝘁𝘇𝘁 𝗱𝘂, 𝗳𝘂̈𝗿 𝘄𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲𝘀 𝗕𝘂𝗰𝗵 𝗵𝗮𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗶𝗻𝘀𝗴𝗲𝘀𝗮𝗺𝘁 𝗮𝗺 𝗹𝗮̈𝗻𝗴𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝘁, 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗮𝗿𝘂𝗺

„Das große Tier", weil das mein erster Thriller war und ich da noch nicht wusste, wie man Bücher eigentlich richtig schreibt. Mittlerweile kommt ja jedes Jahr ein Buch von mir heraus, da muss ich einfach zielgerecht schreiben können, damit der Leser begeistert ist, ich mich aber nicht total verzettel und das Schreiben Ewigkeiten dauert. Wenn jährlich ein Buch erscheint, kann man sich ausrechnen, in welchem Zeitraum ich eins fertig bekommen muss.
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🎙 𝗙𝗼𝗹𝗴𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗯𝗲𝗶 𝗷𝗲𝗱𝗲𝗺 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗻 𝗕𝘂𝗰𝗵 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗯𝗲𝘀𝘁𝗶𝗺𝗺𝘁𝗲𝗻 𝗠𝘂𝘀𝘁𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝘂̈𝗯𝗲𝗿𝗹𝗲𝗴𝘀𝘁 𝗱𝗶𝗿 𝘇𝘂𝗺 𝗕𝗲𝗶𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹 𝗲𝗿𝘀𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗕𝘂𝗰𝗵𝘁𝗶𝘁𝗲𝗹, 𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝘀𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗖𝗵𝗮𝗿𝗮𝗸𝘁𝗲𝗿- 𝘂𝗻𝗱 𝗭𝗲𝗶𝘁𝘁𝗮𝗯𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗴𝗲𝗵𝘀𝘁 𝗲𝗿𝘀𝘁 𝗱𝗲𝗻 𝗣𝗹𝗼𝘁 𝗴𝗿𝗼𝗯 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵

Ja! Gerade bei Thrillern muss man das machen, um eine klare Struktur zu haben. Wenn man das nicht macht, kann es sein, dass man in eine völlig falsche Richtung geht und das Ganze unlogisch wird. Thriller sollen die Leser in die Irre führen, und das erreicht man nur, wenn man weiß, wie es in Wirklichkeit weitergeht.

Ich habe einen Titel im Kopf, drei Teile des Buches - Anfang, Mittelteil, Ende -, die Kapitel ungefähr, schreibe vorher ein achtzehnseitiges Exposé, wo die gesamte Handlung drin steht, und kenne die Hauptcharaktere.

Viele Autoren sagen: Wenn ich das Ende schon weiß, muss ich ja gar nichts mehr schreiben. Ist ja dann langweilig.
Das geht bei Thrillern meiner Meinung nach aber nicht anders, da muss man vorher planen, weil man den Leser vorhersehbar in die Irre führen möchte.
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🎙 𝗔𝘂𝗳 𝘄𝗮𝘀 𝗱𝘂̈𝗿𝗳𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗲 𝗟𝗲𝘀𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗺𝗻𝗮̈𝗰𝗵𝘀𝘁 𝗳𝗿𝗲𝘂𝗲𝗻, 𝘀𝘁𝗲𝗵𝘁 𝗲𝘁𝘄𝗮𝘀 𝗔𝗸𝘁𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲𝘀 𝗮𝗻

Am 1. April erschien „Blutgott" bei der Verlagsgruppe Droemer Knaur und am 8. April „Veit Etzold: Crime Stories - Das kreative Thriller-Spiel" beim KOSMOS Verlag. Das ist ein Kartenspiel von mir. Da könnt ihr spannende Kriminalfälle lösen und bekommt außerdem eine Anleitung, wie ihr Kriminalgeschichten konzipieren könnt. Ihr werdet also selbst zum Krimi-Autor. Das ist etwas ganz Besonderes, also unbedingt Ausschau halten!

Im Herbst erscheint darüber hinaus ein neuer „What if"-Politthriller, ähnlich wie „Todesdeal" und „Dark Web".
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🎙 𝗪𝗶𝗲 𝗸𝗮𝗺 𝗱𝗶𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗜𝗱𝗲𝗲 𝘇𝘂 „𝗕𝗹𝘂𝘁𝗴𝗼𝘁𝘁❞

Ich habe mal überlegt, dass diese Geschichte mit Minderjährigen, die Straftaten begehen, ziemlich scary ist, weil Minderjährige ja strafunmündig sind. Wir waren über meinen Geburtstag in einem Wellness-Hotel in Bad Saarow und ich fand, wir müssten diese Idee mal ein bisschen ausschmücken. Und tatsächlich haben wir dann dort den ersten Exposé-Entwurf hergestellt. Deswegen spielt auch ein Teil des Buches in Bad Saarow.
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🎙 𝗪𝗶𝗲 𝘃𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗧𝗲𝗶𝗹𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗖𝗹𝗮𝗿𝗮-𝗩𝗶𝗱𝗮𝗹𝗶𝘀-𝗥𝗲𝗶𝗵𝗲 𝗵𝗮𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝗴𝗲𝗽𝗹𝗮𝗻𝘁

Das kommt darauf an, wie viele Teile die Leserinnen - es sind viele Frauen, die die Reihe lesen - und Leser noch wollen. Also, Verträge gibt es für neun Teile, ich arbeite gerade am achten. Mal sehen, vielleicht werden es zehn, vielleicht werden es auch mehr. Das hängt von euch da draußen ab.
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🎙 𝗛𝗮𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝗮𝗯𝘀𝗰𝗵𝗹𝗶𝗲ß𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗪𝗼𝗿𝘁𝗲 𝗮𝗻 𝗱𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗟𝗲𝘀𝗲𝗿

Vielen Dank, dass ihr alle so treue Fans seid, dass ich euch mit meinen Büchern tolle Lesemomente bescheren kann, und gerade jetzt im Lockdown ist es vielleicht schön, dass euch ein spannendes Buch über die schwierige Zeit hinweghilft. Wenn ich das für euch schaffe, ist ein großer Teil meiner Aufgabe bereits erfüllt. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und hoffe, wir sehen uns demnächst live bei einer Lesung, wenn es dieses Ausgangsverbot nicht mehr gibt. Darauf freue ich mich! Ansonsten alles Gute und bleibt bitte gesund.

Euer Veit
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