Das perfekte Lesewetter?

Zugegeben: Ich liebe Regen, Schnee und Kälte. Damit stehe ich in meinem Umfeld so ziemlich alleine da. 
 
Oft muss ich mir anhören, ich sei als Baby von Aliens entführt und unter komischen Gegebenheiten großgezogen worden. Möglich! Von mir aus kann es so ein richtiges Gammelwetter sein, denn dann kann man den Kamin einschalten, sich gemütlich einmummeln und ein gutes Buch lesen. Während andere dafür 36 Grad brauchen und viel Sonne, mag ich es eher kühler und dunkler.

Ein Nachteil ist allerdings, dass ich bei diesem Wetter nicht so richtig in Fahrt komme und mich de facto eher wie ein Zombie fortbewege. Elan zeigen? Fehlanzeige! Wenn ich mich also bis zum Feierabend einigermaßen durchgemogelt habe, reicht die Verbindung zu meinem Körper gerade noch dafür aus, die aktuelle Lektüre aufzuschlagen. Apropos ... kennt ihr schon "Die Stadt am Ende der Welt"?


So düster und unheimlich wie Camus' ›Pest‹!
»Ein herausragendes Debüt.«
The New York Times

»Fesselnd! Ein absoluter Pageturner.«
The Washington Post


Mein Beitrag für die #leselistenchallenge von Jetzt ein Buch und gleichzeitig ein Geheimtipp für euch! Schnuppert mal rein ...

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