... dass alle Menschen um mich herum ein Buch nach dem anderen verschlingen, während ich froh bin, überhaupt eins pro Woche zu schaffen - und nicht mal das gelingt häufig.
Heute ist wieder #mordslustigerautorenfreitag und die ursprüngliche Frage lautet, ob ich als Autorin noch zum Lesen komme. Da ich aber mehr Bloggerin als Autorin bin, kann ich das nicht so pauschal beantworten. Tatsächlich ist es so, dass ich die meiste freie Zeit in RO stecke. Hier gibt es IMMER irgendetwas zu tun - hinter den Kulissen, davor. WENN ich aber mal zum Lesen komme, nehme ich möglichst jeden Zeitdruck raus, denn das belastet mich sonst und dann bereitet mir das aktuelle Buch keine Freude. Viel wichtiger finde ich, dass überhaupt gelesen wird, denn das ist in bestimmten Ländern heutzutage immer noch nicht selbstverständlich. Nicht die Menge macht's! Hab ich recht?
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