Ihr habt es schon mitbekommen: gruselig, unheimlich, beängstigend. Darum drehen sich derzeit viele Beiträge auf unseren Kanälen. Ist ja schließlich bald Halloween.
Ich habe darüber nachgedacht, welche Bücher bei mir bisher für Gänsehaut sorgten. Ihr kennt mich als Psychoferkel; mich schockt nichts so leicht. Aber das war nicht immer so ...
"Friedhof der Kuscheltiere" war das erste gruselige Buch, an das ich mich erinnere. Ich hatte es bei meinen Großeltern gelesen, als ich sie besuchte, und hab mir fast ins Höschen gemacht, weil ich das Auferstehen von toten Tierchen total creepy fand. Mein Opa hatte mich ausgelacht und gemeint, ich werde, wenn ich größer bin, womöglich nur kitschige Schmonzetten lesen. Pfff, da hat er sich gewaltig geirrt! 😁
Außerdem fand ich die Atmosphäre in "Winter People" echt cool. Alles wirkte gespenstisch und mysteriös. Die ganze Zeit über begleitete mich ein seltsames Gefühl von schwermütiger Melancholie. Kein Wunder bei der Story! Perfekt für kalte und graue Tage.
Und wenn der Altmeister des Horrors, Stephen King, über "Spuk in Hill House" sagt, es sei einer der wirklich großen unheimlichen Romane der vergangenen hundert Jahre, muss man doch mal einen Blick riskieren, nicht wahr?
An welche Bücher, die euch gruseln und erschaudern lassen konnten, erinnert ihr euch noch? Verratet es mir gern in den Kommentaren oder hier.
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