Inhaltsangabe:
Ex-Profiler Noah Wallace wird zu einem brutalen Mordfall ins weit entfernte Québec beordert. Ist tatsächlich »der Dämon von Vermont« zurück, der totgeglaubte Serienkiller? Eine nervenzerreißende Spurensuche beginnt – und deckt ein gewaltiges Verbrechen auf, dessen Verbindungen weiter reichen, als alle Beteiligten jemals geahnt hätten.
Ex-Profiler Noah Wallace wird zu einem brutalen Mordfall ins weit entfernte Québec beordert. Ist tatsächlich »der Dämon von Vermont« zurück, der totgeglaubte Serienkiller? Eine nervenzerreißende Spurensuche beginnt – und deckt ein gewaltiges Verbrechen auf, dessen Verbindungen weiter reichen, als alle Beteiligten jemals geahnt hätten.
Noah Wallace ist nur noch ein Schatten seiner selbst. Seit seine Frau von dem sogenannten »Dämon von Vermont« entführt wurde und bei der anschließenden Verfolgungsjagd gemeinsam mit dem Serienkiller ums Leben kam, hat sich der geniale Profiler von der Welt zurückgezogen und leidet seither unter Amnesie. Doch da zwingt ihn ein Anruf seines alten Partners zurück in den Dienst: In Québec wurde neben einer brutal ermordeten Leiche eine Postkarte gefunden. Adressiert an Noah. Alles deutet darauf hin, dass der »Dämon von Vermont« zurück ist. Kann das wirklich sein? Noah reist nach Québec, um die kanadischen Kollegen in dem Fall zu unterstützen. Aber schon bald gerät er selbst in den Fokus der Ermittlungen. Seine Vergangenheit scheint in einem dunklen Zusammenhang mit dem Mord zu stehen. In der Zwischenzeit sterben weitere Menschen. Was kann Noah tun, um sich endlich wieder zu erinnern?
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Gleich der Prolog startet vielversprechend: Ein kleiner Junge saust nackt auf einem roten Dreirad durchs Dorf, verliert die Kontrolle und wird von einer Frau überfahren. Zunächst ist nicht klar, was das mit der eigentlichen Story zu tun haben soll. Doch nach und nach lüften sich die Schatten um dieses Rätsel.
Jahre später:
Steve Raymond und Noah Wallace werden zu einem Mord nach Kanada gerufen. Steve ist Polizist und Noah war, bis zu einem schweren Unfall, als Berater für die Polizei tätig. Obwohl Noah noch nicht wieder ganz der Alte ist, machen sich die beiden auf den Weg ins weit entfernte Quebéc.
Als die beiden den Tatort erreichen, trauen sie ihren Augen nicht: der Täter ist äußerst brutal vorgegangen; die Leichen sind fürchterlich entstellt. Am Tatort wurde eine Notiz an Noah Wallace hinterlassen. Bernard Tremblay, Kriminalpolizist vor Ort, ist nicht begeistert davon, dass deswegen die Kollegen aus Vermont hinzugezogen werden. Als jedoch ein weiterer fürchterlicher Mord geschieht, wird allen klar, dass die Morde etwas mit dem Dämon zu tun haben müssen. Hat er damals tatsächlich überlebt? Oder waren es zwei Mörder?
Nachdem der Anfang etwas holprig war, hat es Hauuy geschafft, mich mit voranschreitender Story voll in die Handlung hineinzuziehen. „Der Dämon von Vermont“ entwickelte sich zu einem echten Pageturner, der mir einiges abverlangt hat. Flüssig, spannend und leicht verständlich schrieb Vincent Hauuy seinen Thriller.
Noah, als einer der Hauptprotagonisten, war mir sofort ans Herz gewachsen.
Auch alle anderen Charaktere wurden authentisch beschrieben. Ich konnte mich in jede einzelne Figur hineinversetzen und so die Geschehnisse noch besser verstehen. Bis zum Schluss schaffte es Hauuy, die Spannung voranzutreiben und zu halten. Nach und nach setzte sich dann auch das Puzzle zusammen. Die ersten Teile vom Beginn des Buches ergaben schließlich einen Sinn.
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Gleich der Prolog startet vielversprechend: Ein kleiner Junge saust nackt auf einem roten Dreirad durchs Dorf, verliert die Kontrolle und wird von einer Frau überfahren. Zunächst ist nicht klar, was das mit der eigentlichen Story zu tun haben soll. Doch nach und nach lüften sich die Schatten um dieses Rätsel.
Jahre später:
Steve Raymond und Noah Wallace werden zu einem Mord nach Kanada gerufen. Steve ist Polizist und Noah war, bis zu einem schweren Unfall, als Berater für die Polizei tätig. Obwohl Noah noch nicht wieder ganz der Alte ist, machen sich die beiden auf den Weg ins weit entfernte Quebéc.
Als die beiden den Tatort erreichen, trauen sie ihren Augen nicht: der Täter ist äußerst brutal vorgegangen; die Leichen sind fürchterlich entstellt. Am Tatort wurde eine Notiz an Noah Wallace hinterlassen. Bernard Tremblay, Kriminalpolizist vor Ort, ist nicht begeistert davon, dass deswegen die Kollegen aus Vermont hinzugezogen werden. Als jedoch ein weiterer fürchterlicher Mord geschieht, wird allen klar, dass die Morde etwas mit dem Dämon zu tun haben müssen. Hat er damals tatsächlich überlebt? Oder waren es zwei Mörder?
Nachdem der Anfang etwas holprig war, hat es Hauuy geschafft, mich mit voranschreitender Story voll in die Handlung hineinzuziehen. „Der Dämon von Vermont“ entwickelte sich zu einem echten Pageturner, der mir einiges abverlangt hat. Flüssig, spannend und leicht verständlich schrieb Vincent Hauuy seinen Thriller.
Noah, als einer der Hauptprotagonisten, war mir sofort ans Herz gewachsen.
Auch alle anderen Charaktere wurden authentisch beschrieben. Ich konnte mich in jede einzelne Figur hineinversetzen und so die Geschehnisse noch besser verstehen. Bis zum Schluss schaffte es Hauuy, die Spannung voranzutreiben und zu halten. Nach und nach setzte sich dann auch das Puzzle zusammen. Die ersten Teile vom Beginn des Buches ergaben schließlich einen Sinn.
Und das Finale konnte mich noch einmal mit seinem unvorhersehbaren Twist vollkommen überraschen.
Persönliches Fazit: Mir persönlich hat „Der Dämon von Vermont“ sehr gut gefallen. Nach einigen Startschwierigkeiten nahm das Buch rasant an Fahrt auf und ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Für Thrillerfans ein absolutes Muss. Von mir gibt's eine klare Leseempfehlung.
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Bibliografie:
Autor: Vincent Hauuy
Verlag: Tropen
ISBN: 9783608504736
Reihe: -
Genre: Thriller
Erscheinungsdatum: 19.09.2020
Seitenanzahl: 448
Format: Broschur: 17 € / E-Book: 13,99 €
Leseprobe: Blick ins Buch
Leseexemplar: Ja
Rezension: © RO, Susanne
Cover Original: © Tropen
Grafikgestaltung: © RO, Sabrina
Persönliches Fazit: Mir persönlich hat „Der Dämon von Vermont“ sehr gut gefallen. Nach einigen Startschwierigkeiten nahm das Buch rasant an Fahrt auf und ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Für Thrillerfans ein absolutes Muss. Von mir gibt's eine klare Leseempfehlung.
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Bibliografie:
Autor: Vincent Hauuy
Verlag: Tropen
ISBN: 9783608504736
Reihe: -
Genre: Thriller
Erscheinungsdatum: 19.09.2020
Seitenanzahl: 448
Format: Broschur: 17 € / E-Book: 13,99 €
Leseprobe: Blick ins Buch
Leseexemplar: Ja
Rezension: © RO, Susanne
Cover Original: © Tropen
Grafikgestaltung: © RO, Sabrina
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