Ich bin jetzt eine von denen!

Das Elend kann doch keiner mit ansehen, ey! đŸ˜«

So sehr ich PrintbĂŒcher auch liebe (sie riechen halt toll!), aber ich weiß nicht mehr wohin mit ihnen. Obwohl ich regelmĂ€ĂŸig ausmiste und die BĂŒcher verschenke, wandern lasse oder zu Kubi (meinem ehrenamtlichen BĂŒcherregal, ihr erinnert euch?) bringe, stapeln sich die Dinger hier und vermehren sich wie die Karnickel. Einige Regalbretter hĂ€ngen durch, der Flurschrank bricht aus allen NĂ€hten, selbst die Waschmaschine musste schon herhalten. Auf dem Bild seht ihr etwa ein Drittel meiner Plagegeister.

Dann war es so weit, Leute ... ich bin jetzt eine von denen! Ihr wisst schon?! Von denen Denen, denen das auch zu viel wurde und die sich dann fĂŒr einen E-Book-Reader entschieden haben. Hihi. Gnhihihi. Ick bin janz uffjeregt. 😁😋

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Die Entscheidung war zunĂ€chst gar nicht so easy, wie ich dachte. Es gibt ja zig verschiedene Möglichkeiten, ein E-Book zu lesen. Handy, Tablet, PC, Reader. Mir war wichtig, dass die Akkulaufzeit stimmt, dass ich ungebunden bin (die BĂŒcher also sonstwo kaufen kann) UND dass das Ding Comics ordentlich darstellt. Schwupps durfte der PocketBook InkPad Color einziehen und mich fortan Mami nennen. 😍

ABER ich bin jetzt neugierig: Worauf lest ihr denn eure digitalen Schmöker? Gibt's echt Leute, die dafĂŒr ihr Smartphone nehmen? 😳

Verratet es mir gern in den Kommentaren, auf Facebook oder auf Instagram.
 

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