#demnächst: HELLTOWN

Wir haben ein Herz für Jeremy Bates! Und wer den Autor noch nicht kennt, sollte unbedingt weiterlesen...
 
Es gibt ziemlich beängstigende Orte auf der Welt, wie etwa den sogenannten Suicide Forest. Dieser weitläufige, dicht bewachsene Wald ist eines der schönsten urwüchsigen Gebiete Japans – und eines der berüchtigsten. Denn seit den 1960er Jahren gilt er als unheiliger Magnet für Selbstmörder.
 
Oder die Katakomben unterhalb der geschäftigen Straßen und Cafés von Paris, ein Labyrinth aus zerfallenden Tunneln, angefüllt mit sechs Millionen Toten.
 
Jeremy Bates nutzt diese Orte des Schreckens als Setting für seine Geschichten. Und wir freuen uns riesig, dass am 31. August endlich der dritte Teil der halbdokumentarischen Horror-Roman-Reihe erscheint. Ist sie etwas für euch? Kennt ihr die ersten beiden Teile bereits?
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Darum geht's:
 
Seit den 1980er-Jahren kursieren unzählige Gerüchte über okkulte Aktivitäten und möglicherweise übernatürliche Phänomene in einer kleinen Region in Summit County, Ohio – auch Helltown genannt. Da ist die Brücke, auf der man nachts Kinderschreie hören kann, Straßen, die ins Nichts zu führen scheinen, oder ein alter Schulbus, in dem angeblich ein Serienkiller mehrere Kinder tötete. Am bekanntesten aber ist die weiße Kirche im Zentrum von Helltown – an der verstörenderweise mehrere umgekehrte Kreuze prangen. Eine Gruppe von Freunden macht sich auf, den Legenden von Helltown nachzuspüren. Auf einer der gespenstischen Straßen werden sie von einem mysteriösen Leichenwagen abgedrängt – ein erster Vorbote, dass sich das als Nervenkitzel gedachte Abenteuer schnell in einen Kampf ums nackte Überleben verwandeln könnte …
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